Anbringung von Parkflächenmarkierungen am protestantischen Kindergarten 2

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Leva,
lieber Thorsten,

die Parkflächennutzung vor dem protestantischen Kindergarten 2 wird durch die nicht vorhandenen Markierungen immer prekärer. „Kreuz und quer“ abgestellte Fahrzeuge führen zu einer unüber-sichtlichen Parksituation, welche die Sicherheit der Fußgänger, insbesondere aber der schutzbedürftigen Kindergartenkinder gefährdet.

Ist-Zustand:

· Gefahrenpotenzial:
Wie eingangs erwähnt führen „kreuz und quer“ parkende Fahrzeuge zu einem unübersicht-lichen Umfeld, was die Sicherheit der Fußgänger, insbesondere der Kinder, welche den Kindergarten besuchen, gefährdet.

· Parkplatzverlust:
Ein Mangel an Kennzeichnung trägt zur Irritation der Parkplatzsuchenden bei und erhöht, durch unübersichtliches Abstellen, das Gefahrenpotential.
Mit einer klaren Kennzeichnung der Park- und Wegeflächen würde eine optimierte Parkflächennutzung erzielt werden können. Ein- bzw. Durchfahrtswege wären dann besser sichtbar.

· Schwierigkeiten der Ahndung:
Die aktuelle Situation ist ungeeignet um ordnungswidrigem Parken wirksam begegnen zu können.

Soll-Zustand:

· Anbringung von Parkflächenmarkierungen auf der bisher unmarkierten Fläche.

· Klare Kennzeichnung der Fahr- und Durchfahrtswege, sowie einer Sperrfläche vor dem Eingang des Kindergartens für Rettungsfahrzeuge.

· Schaffung eines Behindertenparkplatzes (Verkehrsschild 314 mit dem Zusatzzeichen 1044-10).

Es hat sich bereits gezeigt, dass im vorderen Parkplatzbereich, das Anbringen von Parkplatzmarkier-ungen zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation beigetragen hat. Die SPD-Fraktion bittet daher zum einen um Prüfung, in wie weit das Anbringen der vorgenannten weiteren Parkflächenmar-kierungen, inklusive der Ausweisung eines Behindertenparkplatzes, auf diesem Gelände realisierbar sein wird und zum anderen um die Umsetzung der Maßnahme bei positivem Entscheid durch die Verwaltung.

Freundliche Grüße

Frank Sester
Fraktionsvorsitzender